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„Elisabeth“ in der Johanniterkirche

Hanna Nitsch zeigt in der Johanniterkirche die Installation "Elisabeth", die Künstlerin mit dem Bild ihrer Tochter Eleisabeth
Hanna Nitsch zeigt in der Johanniterkirche die Installation "Elisabeth", die Künstlerin mit dem Bild ihrer Tochter Eleisabeth ©Manfred Bauer
Feldkirch. (sm) Wer den Innenraum der Feldkircher Johanniterkirche betritt und sozusagen über eine Brücke das Kirchenschiff quert, wird von sieben großformatigen Kindergesichtern beobachtet. Es ist das Gesicht von Elisabeth, der Tochter der Künstlerin Hanna Nitsch aus Braunschweig.
"Elisabeth" in der Johanniterkirche

„Mit ihrer Ausstellung widerspricht Nitsch der allgemeinen Definition, dass dieser Kirchenraum sich nur für abstrakte Installationen eignet. Das Kindergesicht ist eigentlich ‚abstrakt‘ realistisch. Insbesondere die Augen des Kindes auf den sieben Bildern fixieren den Betrachter und so sieht dieser den Rest des Bildes kaum, auch nicht die Position, die das Bild im Raum einnimmt“, meint Albert Ruetz, Vernissageredner und ehemaliger Kulturamtsleiter der Stadt Feldkirch.

Ehrengäste

Begrüßt wurden die zahlreichen Gäste von Arno Egger, dem Kurator der Ausstellung „Elisabeth“, die noch bis zum 2. Juni 2012 frei zugänglich ist. Ehrengäste waren allen voran Vizebürgermeisterin Erika Burtscher mit Gatten Wolfgang, Kulturamtsleiter Harald F. Petermichl, Stadträtin Barbara Schöbi-Fink, Museumspädagoge Georg Fink, die Marktmanagerin Stefanie Purtscher, Mag. Ingrid Heller, die Immobilienhändlerin, Evi Furtenbach, der Galerist Robert Drees, die Schauspielerin Maria Fliri und viele andere.

Die Öffnungszeiten der Ausstellung in der Johanniterkirche sind von Dienstag bis Freitag von 10 bis 12 und von 15 bis 18 Uhr, Samstag von 10 bis 14 Uhr.

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