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„Ost-Töchter“ bereiten Freude

Als Erfolgsgeschichte präsentieren sich die von österreichischen, speziell auch von Vorarlberger Firmen durchgeführten Gründungen von „Töchtern“ in Ost- und Mitteleuropa, im Prinzip in den EU-Beitrittsländern.

Rondo-Vorstandschef Dr. Dieter Gruber beispielsweise spricht für etliche Ländle-Firmenbosse, wenn er festhält, dass „unsere Werke in Osteuropa sehr profitabel laufen und der Vorarlberger Mutter viel Freude bereiten“.

In diesem Sinne Freude bereitet haben 2003, österreichweit betrachtet, immerhin zwei von drei Ostgründungen: In Summe überwiesen sie 2003 schon 1,5 Mrd. Euro an Gewinnen nach Hause, und der Trend sollte sich noch verstärken, sobald die EU offiziell erweitert und die Arbeit dort ein weiteres Stück „normalisiert“ worden sind. Auch als Arbeitgeber sind rotweißrote Adressen begehrt: Über 270.000 Osteuropäer arbeiten bei solchen Tochterfirmen, allein bei Spar mehr als 12.000.

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