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„Familiengerechte Gemeinde“

12 Gemeinden sind es, die sich für den fünften Durchgang des Projektes „Familiengerechte Gemeinde“ interessieren. Mit dieser Idee, die 1994 im Jahr der Familie entstanden ist, setzt das Land Vorarlberg auf Prävention.

Ziel ist es, die Lebensqualität für Familien, Mütter, Väter, Kinder und Senioren zu verbessern. „Die langjährige Erfahrung, die wir mit diesem Projekt haben, zeigt, wie wertvoll diese Initiative für die Gemeinde, aber auch für unser Land ist“, betont Landesrätin Greti Schmid. 45 Gemeinden haben sich seit den Anfängen beteiligt. Für alle war die Teilnahme ein Gewinn. Ideen haben Kreise gezogen, neue Projekte sind entstanden, das Bewusstsein, dass Familien gute Rahmenbedingungen brauchen, konnte verstärkt werden. Die fünfte Phase beginnt jetzt. Das Land Vorarlberg stellt für professionelle Begleitung und Unterstützung wieder finanzielle Mittel zur Verfügung. Interessierte Gemeinden erhalten Informationen

  • beim Familienreferat des Landes: Sabine Kovac Tel: 0 55 74/511-24115. Dort kann auch die Dokumentation der IV Phase angefordert werden oder
  • beim Pro Team – Reinhard Sonderegger (Projektbegleitung) 05523 / 52176-24.

    BU: Was brauchen Familien? Diese Frage steht im Mittelpunkt des Projektes „Familiengerechte Gemeinde“. So wurde beispielsweise in Raggal (Foto) eine Spielgruppe gegründet.

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