Frontman Ulli Troy und seine Nachbarn Toneles Tone, Jos und Rich Natter mussten sich bei ihrem Heimspiel im Bregenzerwald ganz gehörig ins Zeug legen, um dem Willibalder Otto Hofer Paroli bieten zu können.
Schräger, schwärzer
Otto Hofer zeigte sich nämlich überaus angriffslustig und packte neue Geschichten aus, die er geschickt mit Altbewährtem verknüpfte. Die Mannen von Kleberly Hills (so apostrophierten die Bewohner des Egger Ortsteils Klebern am Schneckenstrich-Hügel vor Jahren ihre Parzelle mit übermannshohen roten Buchstaben im Schnee) mussten da schon tief in ihre Musikkiste greifen, um mithalten zu können.Insgesamt wurde Dar Mätsch gegenüber der Frühjahrsspielzeit noch schräger und schwärzer. Parodiert wurde die volkstümliche Szene der Hansi Silberseer und Spatzelruther Katzen. Den Bahnteifl verzeiht man solche Gemeinheiten und lacht über den fünften Bahnteifl Otto Hofer, der trotz großem Tirolerhut noch Anpassungsprobleme im Wälder Quartett offenbarte. Aber das wird sich im Laufe der Tour noch einspielen spätestens bis zum Finale am 8. Dezember in Lustenau.
Käseherbst-Highlight
Die nächsten beiden Termine sind heute und morgen in der Alberschwender Taube, wo Dar Mätsch ein Highlight des Bregenzerwälder KäseHerbstes setzt.
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