In schöner Lage mit Blick auf die Akropolis und nur wenige Minuten vom Marathon-Ziel im alten Panathinaikos-Stadion entfernt liegt im Zentrum Athens der Club Austria, der Nachfolger des bei Olympischen Spielen traditionellen Österreich-Hauses.
Der Club Austria bildet eine Plattform der Begegnung für Sport, Medien und die Wirtschaft, sagte Leodegar Pruschak, der Raiffeisen-Marketingleiter. Die Bank sponsert das Projekt mit 300.000 Euro. Die Wirtschaftskammer Österreich, bisher Betreiber des Ö-Hauses, unterstützt in Athen mit beträchtlichen Mitteln das ÖOC, so WKO-Vizepräsident Richard Schenz, bei der Präsentation am Donnerstag. Abends passierte das Olympische Feuer im Rahmen des Fackellaufs den Österreicher-Treffpunkt.
Österreichische Firmen (u.a. Alpine-Mayreder, Rosenbauer, VA-Tech, Bären-Batterien) haben im Rahmen der Spiele in Athen Aufträge im Wert von 150 Millionen Euro erhalten. Schenz strich die enorme Wertschöpfung durch den Sport in Österreich hervor (6 Milliarden Euro), der 100.000 Arbeitsplätze sichere. Österreichs Leistungsbilanz mit Griechenland ist positiv, Exporten in das südosteuropäische EU-Land von 520 Millionen Euro standen 2003 Einfuhren nach Österreich von 130 Millionen gegenüber. Österreichischen Firmen haben im Club Austria, in dem Do&Co für das leibliche Wohl der Gäste sorgt, Gelegenheit, griechische Partner zu treffen und Kontakte zu knüpfen.
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