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„Was lange währt, wird endlich gut“

Eine schlecht platzierte Straßenlaterne auf dem Parkplatz des Hochhauses wurde nun versetzt.
Eine schlecht platzierte Straßenlaterne auf dem Parkplatz des Hochhauses wurde nun versetzt. ©edithhaemmerle
Jahrelanges Ansuchen um die Versetzung eines Lichtmasts wurde realisiert.
Lichtmast wurde versetzt

Dornbirn. Der Wunsch, eine Straßenlaterne auf dem Parkplatz zu versetzen, blieb für die Hausbewohner an der Steggasse 2 lange unerfüllt. 32 Parteien bewohnen das Hochhaus. Die Steggasse ist eine Verbindung von der Moosmahd- zur Schmelzhütterstraße. „Mit wenigen Pkw-Abstellplätzen, es sind 26, inklusive der Garagenplätze, müssen sich die Hochhausbewohner begnügen“, berichtet Anton Rogelj, der 15 Jahre lang Hausverwalter war. „Dann ist es ärgerlich, wenn ein Parkplatz von einer schlecht platzierten Laterne beeinträchtigt wird“, ergänzt Rogelj. Immer wieder habe er sich in dieser Sache an die Stadt gewandt – ergebnislos. „Nid lugg lo“, war seine Devise. Erneut stellte er das Ansuchen im vorigen Herbst. Dieses Mal direkt an den Tiefbau- und Verkehrs-Stadtrat Gebhard Greber. Dieser hat sein  Versprechen, die Laterne nach dem Winter zu versetzen, zur Freude aller Bewohner, eingehalten.

Gleich nach Pfingsten wurde mittels Baukran der Leuchtkörper auf dem Parkplatz „ausgehoben“ und auf die andere Straßenseite „verpflanzt“. Diese erfreuliche Aktion wurde von Rogelj natürlich fotografisch festgehalten. „Ich freue mich sehr, dass meine langjährigen Bemühungen doch noch Früchte getragen haben“, sagt ein zufriedener  Anton Rogelj, der sein Amt als Hausverwalter Anfang dieses Jahres an seinen Nachfolger Ulrich Muigg übergeben hat.

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