Seit jeher beschäftigt Juden die Frage nach der eigenen Identität – definitive Antworten gibt es jedoch nicht. Nun bringen Genforscher einen Test auf den Markt, der eine Klärung zu bringen verspricht. So innovativ die angewandte Technik auch „ein mag, so keineswegs neu erscheint die Hypothese von der Existenz eines „jüdischen Gens“.
Die Züricher Künstlerin Marina Belobrovaja hat die Einladung zur Ausstellung “Ein gewisses jüdisches Etwas” in Hohenems vor zwei Jahren als Anlass genommen, diesem Phänomen nachzugehen. Ihre künstlerische Recherche in Form von persönlichen Statements aus der Schweiz, Deutschland, Israel und der Ukraine mündete in der zweisprachigen (deutsch-englischen) Kunstpublikation “The DNA-Project”, die im Hohenemser Bucher Verlag erschienen ist.
Aus diesem Anlass wird im Foyer des Jüdischen Museums ein Monitor installiert, der bis zum 7. Oktober 2012 Ausschnitte aus dem im Rahmen des Projektes gesammelten Videomaterial zeigt.
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