Am liebsten wäre „Bully“ der Filmpreis in der Kategorie „Beste Regie“. Obwohl er in „Der Schuh des Manitu“ gleich zwei Hauptrollen gespielt hat, gibt er sich im Hinblick auf seine schauspielerischen Fähigkeiten eher bescheiden: „Ich bezeichne mich lieber als Gesichtsverleiher. Ein Schauspieler muss in jede Rolle schlüpfen können. Ich vermute, ich stoße da schnell an meine Grenzen“. Zurückhaltend äußert sich der 33-Jährige zum Thema Hollywood: „Ich würde gern in Kalifornien arbeiten, aber ich habe zu viel Angst vor Erdbeben, um dort zu leben“.
Politisch mag sich Herbig öffentlich nicht festlegen. Für seinen Landsmann und Kanzlerkandidaten der Union, Edmund Stoiber, hat der Münchner dennoch einen guten Ratschlag im Hinblick auf den bevorstehenden Wahlkampf parat: „Er sollte es mal mit Humor versuchen“.
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