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„Vogelweider“ und „Houmat-Gsang“

Viel Applaus gab es für den Houmat-Gsang beim Konzert im Kirchle.
Viel Applaus gab es für den Houmat-Gsang beim Konzert im Kirchle. ©B. Tost
Das atemberaubende Zusammenspiel von idyllischer Natur- umgebung und imposanter Kulisse, von milder Sommernacht und sanften Melodien, lockte zahlreiche Besucher, unter anderen Bürgermeister Wolfgang Rümmele und Bezirkshauptmann Dr. Hans Mathis, ins „Kirchle“, um einen unvergesslichen Konzertabend zu erleben.

Neben den romantischen italienischen Volksliedern wie „La Villanella“ oder „Mama, Piero mi toca“, die Chorleiter Paul Faderny mit der Sängerrunde „Die Vogelweider“ in einfühlsamer Weise vortrug, beeindruckten auch erstmals die sechs Sängerinnen des „Houmat-Gsang“ unter der Leitung von Ilse Unterhofer mit ihren zarten, glasklaren Stimmen. Wunderbar: „Es war einmal…“ und „Lied im Mai“ von den Frauenstimmen so hervorragend interpretiert, dass die Zuhörer mit Beifallsstürmen aufwarteten. Hingerissen von der Veranstaltung zeigten sich Hildegard und Manfred Hämmerle: „Es ist dieses faszinierende Ambiente der Felsformationen und die sehnsuchtsvollen Lieder, die einen so starken Eindruck hinterlassen.“ Unbeschreibliche Stille durchzog das Natur-Gewölbe, als die Sängerrunde „Die Vogelweider“ „La Montanara“ anstimmten, das an die faszinierende Bergwelt der Dolomiten erinnert. Unter dem tosenden Applaus mussten die Sänger noch eine Zugabe beisteuern, ehe ein außergewöhnlicher Konzertabend sich zu Ende neigte.

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