Grund für die Reduktion war nach Ansicht des leitenden Flugretters Bernd Fischer weniger gestiegene Vernunft bei den Wintersportlern, sondern das meist schlechte Wetter an den Wochenenden”.
Insgesamt wurden 331 Einsätze geflogen. Am häufigsten musste nach Sport- und Freizeitunfällen ausgerückt werden (284), danach kamen internistische Notfälle (18). Weiters wurde Gallus 1″ bei fünf Lawinenunfällen eingesetzt. Durchschnittlich war der Rettungshubschrauber in etwas weniger als acht Minuten am Einsatzort.
Die Flugrettung Vorarlberg wird von der Bergrettung Vorarlberg betrieben. Der Stützpunkt ist in Zürs am Arlberg, mit dem ÖAMTC und der Firma Wucher wird kooperiert. Diese Zusammenarbeit habe sich, so Fischer, wie erwartet bewährt, ebenso das neue Fluggerät, ein Eurocopter 135.
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