Am Faschingsdienstag wurde die ziemlich freie Adaptierung von “Schneewittchen” der Autorin Sabine Wessels zur Freude aller Klassen im Frödischsaal aufgeführt.
Laras Mutter Rosa hat Probleme mit dem Älterwerden und befragt deshalb täglich ihren Computer, ob sie noch die Schönste im Land sei. Der PC bestätigt dies, bis er eines schönen Tages die Stieftochter Lara favorisiert. Gemeinsam mit ihrer Freundin Agathe heckt die Stiefmutter einen Plan aus, Laras Schönheit mit einer vergifteten Pizza zu zerstören. Lara ist inzwischen vor ihrer durchgeknallten Stiefmutter in eine Wohngemeinschaft geflüchtet. Dort fühlt sie sich aufgehoben und wird schnell von den anderen akzeptiert.
Als der Plan der Stiefmutter fehlschlägt, verunreinigt sie eine Gesichtscreme und Lara sowie eine Mitbewohnerin bekommen überall im Gesicht Pickel, was diese aber mit Humor zu Kenntnis nehmen. Am Ende muss die Stiefmutter einsehen, dass wahre Schönheit eben doch von innen kommt.
Die Kreativgruppe zeichnet auch für das Bühnenbild verantwortlich, welches sie mit Unterstützung des Schulwarts Gernot Längle erstellten. Für das richtige Licht und guten Ton sorgten die Fachlehrer Werner Baldauf und Johannes Kremmel.
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