Bregenz. Festspiel-Pressesprecher Axel Renner meinte am Samstag im APA-Gespräch, man habe zunächst in der Hoffnung auf Wetterbesserung mit der Vorstellung eine Viertelstunde zugewartet und erst um 21.15 Uhr begonnen. “Es half nichts, nach 32 Minuten hat es gegossen und es war Schluss”, bedauerte Renner. Für die Aufführung am heutigen Samstagabend zeigte sich der Festspiel-Sprecher trotz eher labiler Wetterlage optimistisch und “zuversichtlich”. Der Abschluss einer Regenversicherung könnte sich für die Bregenzer Festspiele heuer aber als richtig erweisen. Ab der dritten niederschlagsbedingten Absage greift die Versicherung. Bis zu 350.000 Euro kostet eine abgesagte Vorstellung, je nach Auslastung und Wochentag. (APA)
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