Die Regierung hält am Ziel fest, die wöchentliche Unterrichtsverpflichtung der Lehrer um zwei Stunden zu erhöhen. Kanzler Faymann bestätigte, nicht von dem Ziel abgerückt zu sein. Dass die Dienstzeit für Lehrer erhöht werden könnte, beeindruckte auch den Wiener Bürgermeister Michael Häupl (SPÖ) wenig: “Wenn ich 22 Stunden in der Woche arbeite, bin ich Dienstagmittag fertig.” Der Vorarlberger Mandatar Harald Walser (Grüne) befürchtet, dass “die geplanten Kürzungen zu Qualitätseinbußen im Unterricht führen”. Die Gewerkschaft öffentlicher Dienst hielt fest, dass die Gegenfinanzierung der Steuerreform nicht auf dem Rücken der Beamten ausgetragen werden dürfe.
Die letzte Frage des Tages
Sollten alle Sitzungen des Hypo-U-Ausschusses öffentlich übertragen werden?
- Ja – 97,33 Prozent
- Nein – 2,67 Prozent
150 Umfrage-Teilnehmer
(Red.)
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