Die Analysten erwähnten ein “nicht überraschendes” Fehlen der finanziellen Ziele für 2013/14. Da keine Verbesserung des Marktumfeldes zu erwarten sei, würde der Fokus des Unternehmens auf der kurzfristigen Kostenbasis liegen. Beeinflusst wurde die Analyse auch von der Entscheidung, aus der Herstellung der magnetischen Vorschaltgeräte auszusteigen. Dies würde die Standorte in Fürstenfeld und Melbourne beeinflussen, so die Experten. Die zur Zumtobel-Gruppe gehörende Tridonic hat vor kurzem die Schließung ihres Werks im oststeirischen Fürstenfeld bekannt gegeben, rund 100 Beschäftigte sind davon betroffen.
Beim Gewinn je Aktie erwarten die RCB-Analysten 0,38 Euro für 2014, sowie 0,80 bzw. 0,93 Euro für die beiden Folgejahre 2015 und 2016. Ihre Dividendenschätzung je Titel beläuft sich auf 0,15 Euro für 2014, sowie 0,30 bzw. 0,40 Euro für 2015 bzw. 2016.
Am Freitagnachmittag notierten die Zumtobel-Titel an der Wiener Börse mit minus 1,26 Prozent bei 7,85 Euro.
(APA)
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