Das Marktforschungsunternehmen Marketagent.com hat am Montag dahingehende Ergebnisse einer Onlinestudie veröffentlicht. Bei der Quote der aus Tierheimen stammenden Vierbeiner liegen Hunde mit 14,4 Prozent vor den “Mietzen”, die auf 12,2 Prozent kommen, hieß es in einer Aussendung.
Tierheimbewohner holen: Aus Liebe zum Tier
36,8 Prozent der Hundefreunde und 45,1 Prozent der Katzenliebhaber würden demnach für sozialen Kontakt zur Familie daheim sorgen, wie auch für Auslauf im Freien. Das Hauptmotiv für den tierischen Mitbewohner war bei Hunde- bzw. Katzenhaltern mit 69,3 Prozent bzw. 62.1 Prozent jeweils die Liebe zum Tier, ergab die von Mitte Mai bis Anfang Juni österreichweit durchgeführte Studie.
Gründe für Hund und Katze als Haustier
Hunde wurden von fast 60 Prozent als zusätzliches Familienmitglied betrachtet, bei den Katzen gaben dies 44 Prozent der Befragten im Alter zwischen 16 und 69 Jahren an.
Der Hund ist für 47 Prozent der Besitzer auch ein Fitnessmotivator, der sie dazu ermuntert, regelmäßig Bewegung an der frischen Luft zu machen. Bei den Katzenfreunden hat sich hingegen bei rund vier von zehn Befragten das Kuscheln als relevantes Motiv für die Anschaffung erwiesen.
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(apa/red)
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