Wie das Schweizer Newsportal 20min.ch berichtete, rief eine Britin nach einem Streit mit dem Eisverkäufer bei der Notrufzentrale an. Gleich zu Beginn stellte sie klar: „Es sieht nicht aus wie ein Notfall, aber es ist einer“. Sie habe ein Eis bestellt und der Eisverkäufer habe die Schokostückchen nur auf eine Seite des Eises gestreut, nicht auf die andere. Der Verkäufer weigere sich nun ihr das Eis so zu geben, wie sie es haben wolle, und ihr Geld würde er auch nicht zurückerstatten.
Skurriles Gespräch mit Notrufzentrale
Überraschend gelassen blieb die Angestellte der Notrufzentrale. Freundlich, aber bestimmt erklärt sie der entrüsteten Kundin, dass die gewählte Nummer eigentlich nur für tatsächliche Notfälle – insbesondere in Bezug auf Leben und Tod – zu gebrauchen sei. Sie empfiehlt, dass sich die Kundin mit dem Anliegen an den Manager oder den Konsumentenschutz wenden solle. „Aber wie komme ich an die Nummer? Ich stehe doch vor dem Eiswagen“. „Versuchen Sie es im Internet, der Notruf ist für richtige Notfälle“, wies die Zentrale die Frau an und beendete das skurrile Gespräch.
(red.)
EMERGENCY? We’ve had a 999 caller complaining about a lack of sprinkles on her ice cream! #BrainFreeze http://t.co/ZoRvqCbi4f
— West Midlands Police (@WMPolice) 3. Juni 2014
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