Im März diesen Jahres stürzte ein Ultraleicht-Flugzeug mitten am Nachmittag bei besten Flugbedingungen in den Bodensee. An Bord ein erfahrener Pilot und ein Begleiter, dessen Identität lange ungeklärt bleiben sollte. Die genaue Ursache der Tragödie ist bis heute unklar. Spekulationen gibt es einige, endgültige Klärung jedoch keine. Durch eine Handyauswertung konnte schlussendlich ermittelt werden, dass der 20-jährige Dornbirner Timo M. der zweite Mann im Flugzeug war. Woher sich Pilot und Begleiter kannten, ist unklar.
Timo M. von Pkw gestreift
Am heutigen Dienstag ging es in einem Prozess wegen fahrlässiger Körperverletzung in Feldkirch um jenen jungen Mann, der im März den Tod fand. Ein halbes Jahr zuvor fuhr der Bursch mehrmals mit dem Bus aufs Bödele und anschließend mit den Inline-Skates die Straße wieder zurück nach Dornbirn. Auf der Talfahrt passierte dann der Unfall. Eine Pensionistin überholte gerade ein vor ihr fahrendes Fahrzeug, als ihr der unbeleuchtete Skater entgegenkam. Sie scherte wieder zurück nach rechts ein, touchierte aber dennoch Skater und Pkw. Zum Glück gab es nur leichte Verletzungen. Die Rentnerin muss sich nun allerdings wegen fahrlässiger Körperverletzung vor Gericht verantworten. Für den Abschluss dieses Verfahrens fehlte allerdings noch ein gerichtsmedizinisches Gutachten zur Alkoholisierung der Frau.
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