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Zahnerkrankungen bei Kaninchen, Meerschweinchen und Co.

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Pascal Pletsch (VOL.AT) pascal.pletsch@russmedia.com
Wolfurt - In unserer Serie beantworten Gabriela Piller und Christoph Lechner von der gleichnamigen Tierarztpraxis in Wolfurt die wichtigsten Fragen rund ums Haustier. Heute gehts um die häufigsten Zahnerkrankungen bei Nagern und wie diese richtig erkannt werden.
Zahnprobleme bei Kanichen, Meerschweinchen und Co

Im Gegensatz zu vielen anderen Tieren, wachsen die Zähne von Kaninchen und Nagern ein Leben lang weiter. Dies hat zur Folge, dass es bei unzureichender Pflege oder falscher Ernährung zu schmerzhaften und langwierigen Erkrankungen kommen kann. Immer wieder müssen die erfahrenen Tierärzte diesen armen Tieren helfen, wobei es leider vorkommt, dass die betroffenen Tiere dann ein Leben lang unter den Folgen leiden.

Vorsorge kann Tierleid verhindern

Wichtig ist es die Tiere genau zu beobachten und bei Warnsymptomen den Tierarzt aufzusuchen. “Wenn man beobachtet, dass das Tier tränende Augen hat, sich immer wieder mit der Pfote über das Maul streicht oder gar Gewicht verliert, kann die Ursache in einem Problem der Zähne bzw. des Kiefers liegen”, so Christoph Lechner. Je früher gehandelt wird, desto eher können den Nagern Dauerschäden oder langfristige schmerzhafte Behandlungen erspart werden. Drastische Fälle wie in der beigefügten Bilderserie, sind glücklicherweise auch für den erfahrenen Tierarzt eine Ausnahme.

Warum es zu Zahnerkrankungen kommen kann, wie diese frühzeitig bemerkt werden können und wie sie behandelt werden erklärt Christoph Lechner im Video.

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