Für die Entwicklung machten sie vor allem den Klimawandel verantwortlich, in dessen Folge das Packeis abschmilzt, das Eisbären als Lebensraum und Jagdgebiet dient. Allerdings seien auch andere Ursachen denkbar.
Besonders stark schrumpfte die Population laut der Studie in den Jahren 2004 bis 2007. In diesem Zeitraum seien in Alaska 80 Jungtiere kontinuierlich beobachtet worden, von denen ihren Erkenntnissen zufolge nur zwei überlebt hätten, berichteten die Forscher.
Danach habe sich die Lage in der Region wieder verbessert, hieß es. Im Jahr 2010, dem letzten Jahr der Studie, habe die Zahl der Tiere stabil bei etwa 900 gelegen. Die Forscher warnten jedoch, dass die Bedingungen für Eisbären in der Arktis, vor allem für Jungtiere, weiterhin “unvorteilhaft” seien.
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