Burtscher beschreibt Kindheit als Sehnsuchtsort, als Maßstab für richtig und falsch, als festen Punkt, nach dem man Heimweh hat, wenn einen die Unwägbarkeiten des Lebens einmal an die Grenze führen. Das Buch ist eine Liebeserklärung des Autors an seinen Heimatort Tschagguns und seine Nachbarn von damals.
Die Bilder und Geschichten, die er erzählt, haben die vierzig Jahre im frei gewählten “Exil” im Ausland überdauert und sind frisch wie eben erlebt. Es ist eine berührende und kurzweilige Lektüre, die den Leser/die Leserin behutsam mit der eigenen Kindheit in Verbindung bringt und längst verloren geglaubte Erinnerungen wieder wachruft.
Die Schönheit der Landschaft und der Architektur dieses Landstrichs ist in beeindruckenden Bildern festgehalten, die der Autor, ein begeisterter Fotograf, auf seinen Streifzügen im Laufe der letzten Jahre eingefangen hat.
Gerhard Burtscher
„Zälfabüabli – Eine Kindheit in Tschagguns”
96 S., A4 quer, gebunden, fotobrillianter Druck, 70 großformatige Abbildungen
ISBN 978-3-200-03662-0, 24€ (D+A)
Im Selbstverlag des Verfassers.
Mehr Informationen und eine Leseprobe finden Sie auf der Website des Autors.
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