Palliativmedizinische Verbesserungen seien in den letzen Jahrzehnten nicht nur durch Fortschritte in der Schmerztherapie und Symptomkontrolle erzielt worden, sondern vor allem auch durch die verstärkte Berücksichtigung des Fühlens und Empfindes der Patientinnen und Patienten, sagte Wallner: “Palliativmedizin bedeutet Schmerzfreiheit bis zuletzt – dabei geht es aber nicht nur um körperliche Schmerzen, sondern auch das seelische Leid muss ernst genommen werden.”
Das Land Vorarlberg unterstützt die begleitende Betreuung in der letzten Lebensphase durch Hospizteams bzw. mobile Pallitativteams und verfügt im Landeskrankenhaus Hohenems über eine Palliativstation. Ein vielfältiges Veranstaltungsprogramm – Palliativlehrgänge, Hospiz- und Palliativtage, Seminare, Vorträge – trägt dazu bei, die Fachkompetenz und die palliative Kultur in allen Einrichtungen des Gesundheitswesens zu verbessern. Wallner: “Die hohe Pflegequalität bis zuletzt wird vor allem durch die ausgezeichnete Arbeit der vielen qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter – Hauptamtliche, aber auch viele Ehrenamtliche – gewährleistet.”
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