Nie zuvor ist ein Karosseriemechaniker aus Österreich zu den Berufsweltmeisterschaften gefahren. Der 20-jährige Simon Winder wagt zusammen mit seinem Trainer Wilfried Mennel den Schritt und reist mit dem österreichischen Team zum Wettbewerb.
Ziel sind die Top 10
Am Freitag absolvierte er in Vorarlberg sein letztes Training vor der Abreise. Dort zeigt sich der junge Bregenzerwälder noch sehr entspannt. Er ist davon überzeugt, dass sich das harte Training ausgezahlt hat und er in allen Disziplinen in Topform ist. Er zählt das Vermessen, sowie das Rahmenziehen klar zu seinen Stärken. So konsequent wie sich Simon vorbereitet hat, so klar hat er sich auch seine Ziele gesteckt. Er möchte unter die Top 10 kommen.
23 Nationen kämpfen um den Titel
“Die Karosseriebautechnik ist mittlerweile ein ‘High-End-Beruf’ aufgrund verschiedener Materialien und der verschiedenen Fügetechniken. Hier ist vor allem der Teilnehmer gefordert, so dass er all diese Ansprüche erfüllt und dann das beste Ergebnis erzielt”, weißt Wilfried Mennel, der Tainer von Simon. Im Karosserietechnik-Bereich werden insgesamt 23 Nationen an den Start gehen. Auch wenn die Konkurrenz stark ist, glaubt Mennel an seinen Schützling und an eine gute Platzierung.
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