Weniger ist mehr
Wird der globale CO²-Ausstoß nicht gebremst, werden durch den Klimawandel noch zu Lebzeiten unserer Enkelkinder weite Teile der Welt unbewohnbar werden. Doch dieses Schicksal ist nicht unausweichlich, wie Adi Gross betonte. Durch eine Besinnung auf das Wesentliche könnten Menschen in reichen Ländern wie Österreich den Klimakollaps verhindern. Denn die Forschung zeige, dass es in erster Linie gelingende Beziehungen sind, die ein glückliches Leben ausmachen, und nicht materieller Reichtum.
Jeder Beitrag zählt
An konkreten Beispielen zeigte der Referent, wie jeder und jede von uns zum Klimaschutz beitragen kann, z.B. durch thermische Sanierung von Altbauten, Fahrrad statt Auto fahren oder eine an tierischen Produkten arme Ernährung. Statt politischem Zwang sei jedoch ein Wandel „von unten“ nötig, der die Politik ermutigt, Rahmenbedingungen zu schaffen, die den Wandel fördern.
Gemütlicher Rahmen
Eine angeregte Publikumsdiskussion rundete den interessanten Vortrag ab, und bei einem anschließenden Umtrunk konnten die Gäste persönlich mit Adi Gross weiterdiskutieren.
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