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VC Wolfurt will in die 2. Bundesliga zurück

©Privat
Der Raiffeisen Volleyballclub Wolfurt versucht das Comeback auf nationaler Bühne.

Auftakt zur Relegation für die 2. Bundesliga Herren

Spieltermine 1. Qualifikationsrunde

Samstag 25. März            18 Uhr  VC Gratwein     – Raiffeisen VC Wolfurt

Samstag 1. April              18 Uhr  Raiffeisen VC Wolfurt – VC Gratwein                  Volksschule Bütze

Falls notwendig: Entscheidungsspiel Samstag 8. April 15 Uhr VC Gratwein       – Raiffeisen VC Wolfurt

Mögliche Spieltermine für die 2. Qualifikationsrunde folgen

Nach dem freiwilligen Rückzug aus der 2. Bundesliga vor knapp einem Jahr, wird der Raiffeisen VC Wolfurt mit einer neuformierten Herrenmannschaft in der Relegation für die 2. Bundesliga antreten.

Auf Grund einiger Abgänge waren die Heimischen Ende der vergangenen Hallensaison nicht mehr in der Lage ein konkurrenzfähige Mannschaft zu stellen. Der freiwillige Abstieg aus der 2.BL war die einzige vernünftige Lösung.

Wie damals verlautbart, werden wir eine schlagkräftige Mannschaft aufbauen, die auch in Zukunft wieder Vorarlbergs Herrenvolleyball überregional vertreten wird.

Nun versuchen wir es erstmalig in der Relegation.
Das Durchschnittsalter von 17,9 Jahren der Mannschaft spricht Bände: Die neue Mannschaft ist eine Mischung aus ehemaligen 2.Ligaspielern wie die Kritzinger Brüder oder VCW Obmann und Zuspieler Sebastian Vonach, kombiniert mit hoffnungsvollen Nachwuchsspielern wie Theo Reiter, Florian Winder oder Simon Hinteregger.

Die Relegation für den Aufstieg wird in 2 KO-Runden gespielt. Nur die Sieger aus zwei gewonnen Spielen aus der ersten Runde kommen weiter.

Das Lospech wollte es, dass die in der heimischen Liga ungeschlagenen Wolfurter nicht nur einen weiten Weg in die Steiermark zugelost bekamen, sondern mit dem VC Gratwein einen Gegner aus der bekannt sehr starken steirischen Landesliga.

Trotz allem sieht die Vereins- und Teamführung von Wolfurt dies eher als sehr gute Standortbestimmung, ob der Weg mit den jungen Spielern stimmt.
Der Druck des „aufsteigen müssens“ ist daher gar nicht vorhanden, sondern ist es mehr ein Leistungscheck wo die Mannschaft steht bzw. woran noch gearbeitet werden muss, um bald wieder konkurrenzfähig für die 2. Bundesliga zu sein.

Für Neo-Trainer Alexander Greiner ist die Lage einfach: „ Wir haben gar keinen Druck. Wir genießen die Möglichkeit antreten zu können, und freuen uns auf einen Vergleich mit einer komplett unbekannten, aber nach unserer Einschätzung sehr starken Mannschaft!“

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