Vielerlei interessantes über den Boden wurde am Samstag im Schopf in Wolfurt erzählt. (Interessant: gleichviel männliche wie weibliche Teilnehmer)
Peter Grabher referierte über die unumgängliche Erde, welche ein Gärtner für die Ernährung seiner Pflanzen benötigt. Er stellte im PowerPoint sehr einsichtig dar, woraus eine fruchtbare Gartenerde bestehen soll, die wesentlichen Bestandteile und deren Eigenschaften.
Nach einem nährenden Mittagessen vor Ort, setzte Peter Grabher nach dem Verfahren der Frau Lübke eine Rotte aus Strauchschnitt, Küchenabfällen, Erde, Stroh, frischer Rasenschnitt und Mist an. Zugedeckt, tägliches Werfen in der ersten Woche, dann zwei Mal die Woche und so weiter, erhält man nach acht Wochen eine Erde ohne Unkraut, weil die Samen durch die Rottehitze verbrannt wurden.
Der eigene Garten wird so zu einem natürlichen Kreislauf. Alle „Abfälle“ die anfallen machen Sinn, sie werden dem Boden wieder zugeführt. Es muss nichts für Geld entsorgt oder gekauft werden.
Das ist wohl der Traum eines Gärtners: ein Garten der sich selbst erhält!
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