Die Salzburger starteten in Folge viel besser in den zweiten Satz. Trotzdem gaben zunächst die Heimischen das Tempo vor. Doch nun dauerten die Ballwechsel viel länger. Mit 8:3 ging es in das erste Timeout. Danach ging ein Bruch durch das Spiel der Vorarlberger. Viele Eigenfehler und Unkonzentriertheit in der Annahme brachten die Salzburger zurück ins Spiel. Sie glichen in der Folge zum 1:1 aus.
Ab dem dritten Satz war es um die Csontos Truppe geschehen. Die ganze Körpersprache verhieß nichts gutes. Die Annahme blieb ein Schwachpunkt, auch im Angriff offenbarten sich jetzt schwächen.
„Wenn der Ball schlecht zugespielt wird, versuchen wir den Punkt mit einem harten Schlag zu machen, allerdings wenn das Zuspiel gut ist agieren wir zu ängstlich und machen so den Fehler!“ ärgerte sich der Wolfurt Coach während der Satzpause nach dem dritten Satz.
Im 4. Satz war dann für die Wolfurter nichts mehr zu holen, die jungen Salzburger spielten nun gegen einen psychisch angeschlagenen Gegner wie aus einem Guss und ließ keinen Zweifel mehr aufkommen wer der Sieger sein wird!
Raiffeisen VC Wolfurt – PSV Salzburg (25:18, 21:25, 20:25, 18:25)
Scorer: Schaugg 18, Kritzinger S. 12, Kritzinger A. 7, Lenz 6, Defrancesi und Hämmerle je 4, Vonach 2
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