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Autohaus Friesser baut neuen Firmensitz in Feldkirch

Setzten zum obligatorischen Spatenstich  an: i+R Geschäftsbereichsleiter Andreas Jäger, i+R Projektleiter Simon Bickel, Bauherren Annett und Walter Friesser, Architekt Herwig Neyer, Hyundai-Verkaufsleiter Christian Politschnig, Betriebsberater Karl Spiegel und Bürgermeister Wilfried Berchtold.
Setzten zum obligatorischen Spatenstich an: i+R Geschäftsbereichsleiter Andreas Jäger, i+R Projektleiter Simon Bickel, Bauherren Annett und Walter Friesser, Architekt Herwig Neyer, Hyundai-Verkaufsleiter Christian Politschnig, Betriebsberater Karl Spiegel und Bürgermeister Wilfried Berchtold. ©i+R Industrie- & Gewerbebau GmbH/Foto: Lisa Mathis

Bis März 2015 errichtet die i+R Industrie- & Gewerbebau eine Werkstätte mit Verkaufsraum

Das Autohaus Friesser zieht um: Am neuen Standort im Industriegebiet Runa in Feldkirch entsteht in den nächsten sechs Monaten eine doppelt so große Werkstätte mit Schauraum und Büro. Den Auftrag erhielt die Lauteracher i+R Industrie- & Gewerbebau. Am Montag feierten Bauherr und Projektleiter mit Gästen den Spatenstich.

„Der Schritt ist dringend notwendig“, berichtet Walter Friesser, der sich vor sechs Jahren mit seiner Werkstatt und einem kleinem Gebrauchtwagenhandel in Nofels selbstständig gemacht hat. Sein gleichnamiges Autohaus wird der gelernte Kfz-Mechaniker im kommenden Halbjahr deutlich vergrößern. Der Grund: Kürzlich erhielt Friesser einen Werkstattvertrag mit Neuwagenverkauf des Herstellers Hyundai. „Dafür wäre die jetzige Werkstätte viel zu klein gewesen.“

Bis zum Frühjahr 2015 entsteht das neue Betriebsgebäude am zweitausend Quadratmeter großen Standort nahe der Autobahnabfahrt Feldkirch im Industriegebiet Runa. Die Werkstattfläche wird verdoppelt, dazu kommen ein Schau- und Verkaufsraum mit Büro sowie Sozialräume.

Den Zuschlag für den Neubau erhielt die i+R Industrie- & Gewerbebau. Nach den Plänen des Architekten Herwig Neyer errichtet das Lauteracher Unternehmen eine Stahlhalle aus variablen Bauelementen mit 630 Quadratmetern Nutzfläche. „Die Flexibilität in der Ausführung, die hohe Qualität und die Kostensicherheit haben uns überzeugt“, sind sich Architekt und Bauherr einig. „Im Ausstellungsraum werden die Stahlkonstruktion und Stahlbetonwände sichtbar bleiben. Das Gebäude behält damit seinen Industriecharakter und wirkt zugleich edel“, erklärt Neyer.

Regionale Partner
Als Generalunternehmer hat die i+R Industrie- & Gewerbebau die Budgetierung, Konzeptionierung und die Vergabe der Einzelaufträge übernommen. „Gemeinsam mit unseren regionalen Partnern konnten wir uns bei diesem Projekt mit unseren Mitbewerbern messen und letztlich durchsetzen“, freut sich i+R  Geschäftsbereichsleiter Andreas Jäger. Im Oktober erfolgt der Baustart. Im März 2015 soll die neue Halle fertiggestellt sein. Das Projektvolumen beläuft sich auf rund eine Million Euro.

Über die i+R Industrie- & Gewerbebau
Das Lauteracher Unternehmen ist eine hundertprozentige Tochter der i+R Gruppe mit Spezialisierung auf Industrie- und Gewerbebau. Ihr Spektrum reicht vom klassischen Industriehallen- und Anlagenbau über Hotelbau bis zum hochwertigen Architekturbau.

Mit der i+R energie und i+R geotech hat sich das Unternehmen der Nutzung der nachhaltigen Energiequellen Sonne und Erdwärme verschrieben und im Photovoltaikanlagenbau und im Bereich Erdsondenbohrungen positioniert. Die i+R Industrie- & Gewerbebau agiert als Total- oder Generalunternehmer und arbeitet eng mit den i+R Schwestern sowie mit regionalen Partnerbetrieben zusammen.

Infos: www.ir-industrie-gewerbebau.at

 

Factbox:

Neubau Autohaus Friesser

–        Generalunternehmer: i+R Industrie- & Gewerbebau GmbH, Lauterach – Budgetierung, Konzeptionierung, Auftragvergabe an regionale Subunternehmen

–        Architekt: Herwig Neyer, Altach

–        Bauweise: „multi-line“ Systemhallenbau mit Stahlkonstruktion; Stahl-Sandwichfassade

–        Nutzung: Autowerkstätte, Schauraum, Büro, Sozialräume

–        Grundfläche: ca. 2.000 m2

–        Nutzfläche: ca. 630 m2

–        Baubeginn: Oktober 2014

–        Fertigstellung: voraussichtlich März 2015

–        Projektvolumen: rund 1 Million Euro

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