Die Zwillinge Cameron und Tyler Winklevoss wurden der Öffentlichkeit bekannt, als sie Facebook-Gründer Mark Zuckerberg wegen Ideenklaus verklagten. 65 Millionen Dollar wurden ihnen damals zugesprochen – und 11 Millionen davon dürften sie 2013 in Bitcoins investiert haben, wie “spiegel.de” unter Berufung auf den britischen “Telegraph” berichtet. Damals waren sie 11 Dollar pro Münze Wert. Nun, nach erreichten Höchstständen von über 11.000 Dollar am vergangenen Donnerstag, könnte das Investment einen Milliardenwert erreicht haben.
Die Winklevoss-Zwillinge bezeichneten die Kryptowährung in der Vergangenheit bereits als “besser als Gold”.
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