Einige Lagen werden aber trotzdem Ernteeinbußen von bis zu 40 Prozent verzeichnen. “Dem Wein in Wien geht es an und für sich gut”, versicherte Schilling.
Winzer rechnen mit “normalem Jahrgang”
Im Juli hätte es zwar sehr viel geregnet, die Reben würden dies aber verkraften. Stellenweise sei aber schon Schaden entstanden, der nicht mehr gut zu machen sei – vor allem in den Döblinger Weingärten. Das sei aber weniger den jüngsten Regenfällen, sondern einem Hagelschauer im Mai geschuldet.
Damit Menge und Qualität passen, wünscht sich Schilling für das kommende Monat gute Wetterverhältnisse, bevor Mitte bis Ende September die Lese über die Bühne gehen kann: “Es gibt ein altes Sprichwort: Was der August nicht kocht, kann der September nicht braten.” Temperaturen um die 25 Grad und Trockenheit wären ideal.
(APA)
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