Laut Rektorin Ulrike Sych soll das Zentrum “einen aktiven Beitrag zur Aufarbeitung des großen Unrechts während der nationalsozialistischen Katastrophe leisten”, wie sie am Montag in einer Aussendung zitiert wird. “Es gilt, wunderbare Werke zu entdecken, die nur deshalb den ihnen zustehenden Stellenwert nicht erlangen konnten, weil ihre Urheber verfolgt und ermordet wurden.” Neben der Auswertungen von Quellen für wissenschaftliche Zwecke richte sich das Zentrum auch an Konzertveranstalter und Ensembles, um die Musik “auch lebendig werden zu lassen”.
(apa/Red)
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