Zwei wegen Widerstand gegen die Staatsgewalt und zwei wegen aggressiven Verhaltens, verlautete die Polizei. Daneben gab es eine Vielzahl an Anzeigen aufgrund von Körperverletzungen, Ordnungsstörungen, Anstandsverletzungen und Übertretungen des Pyrotechnik-Gesetzes.
Die Polizei, die auch schon im Vorfeld des Spiels wegen Ausschreitungen hatte einschreiten müssen, setzte mehrfach Pfefferspray ein, um Übergriffe auf Beamten zu unterbinden. Die Partie ging vor 14.189 Zuschauern über die Bühne, Rapid siegte nicht unverdient mit 1:0.
(APA/Red)
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