Statt Empörung über die Kampagne erwarte man von den Krankenversicherungen den Abbau bürokratischer Schikanen gegenüber Patienten und Ärzten, so Präsident Thomas Szekeres.
“Wir bedauern, dass sich viele Menschen durch die Plakate mit einer krebskranken Patientin verletzt fühlen. Dies war und ist nicht unsere Absicht, aber hoffentlich ist dies eine Möglichkeit, die verantwortlichen Krankenversicherungen, die sich jetzt empören, zu konkreten Handlungen für ihre Patienten zu bewegen”, so Szekeres in einer Aussendung. Er fordert u.a. die Abschaffung der Chefarztbewilligung für Krebs- und Schmerzmedikamente sowie für Computer- und Magnetresonanztomografien und Kassenverträge für Onkologen, Nuklearmediziner und Strahlentherapeuten.
(APA/Red)
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