In Wien sind die Preise für Luxusimmobilien im Vorjahr leicht um 1,59 Prozent zurückgegangen. Am stärksten gestiegen sind sie in Shanghai, Peking und Guangzhou, nämlich zwischen 26,6 und 27,4 Prozent, hat der britische Immobiliendienstleister Knight Frank errechnet. Verglichen wurden weltweit 100 Standorte.
Trotz des Preisanstiegs in chinesischen Städten zeigte sich 2016 gegenüber 2015 im Schnitt einer Verlangsamung des Marktwachstums im Bereich erstklassiger Immobilien. Die Wert stiegen laut dem am Dienstag veröffentlichten Report um 1,4 Prozent. Im Vorjahr hatte der Anstieg 1,8 Prozent betragen.
Luxusimmobilien: Preise in Amsterdam steigen, London etwas billiger
In Europa ist Amsterdam die sich am stärksten entwickelnde Stadt mit einem Preisanstieg von 10,1 Prozent. In der Londoner City sind die Preise im Top-Segment um 6,3 Prozent gefallen.
In Wien erhält man für 1 Mio. US-Dollar (0,94 Mio. Euro) 49 Quadratmeter einer Luxusimmobilie. In Monaco sind es nur 17 m2, in Hongkong 20 m2, in New York 26 m2, in London 30 m2 und in Paris 55 m2.
(APA, Red.)
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