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Wespenstich, Magen-Darm-Schmerzen, aber zwei Ländlesiege

Die Dornbirnerin Sabine Reiner stand zum zweiten Mal beim Marathon am Bodensee ganz oben.
Die Dornbirnerin Sabine Reiner stand zum zweiten Mal beim Marathon am Bodensee ganz oben. ©VOL.AT/Dietmar Stiplovsek
Bregenz/Dornbirn. Vor riesige Probleme wurden die drei Topläufer Sabine Reiner aus Dornbirn, der Bregenzer Harald Steger und Topfavorit Geoffrey Ngugi Kanyanjua beim Sparkasse Marathon gestellt.
Best of Marathon am Bodensee

Eines vorweg: Die beiden Vorarlberger Topläufer Sabine Reiner aus Dornbirn vom hellblau Powerteam und der Bregenzer Harald Steger (42) feierten trotz Problemen beim Marathon am Bodensee einen Erfolg. Die 32-jährige Dornbirnerin Sabine Reiner hatte die letzten sieben Tage und auch während des Rennens entlang des Bodenseeufer große Magen-Darm Schmerzen. Der unbedingte Siegeswille, das Talent und die Freude am Laufen trug die Spezialistin aber förmlich ins Casinostadion ins Ziel. Nun blickt Reiner ihrem ersten Marathon-Einsatz nach längerer Pause am 27. Oktober in Frankfurt optimistisch entgegen.

Auch der Bregenzer Harald Steger, der sich zum fünften Mal zum Landesmeister kürte, hatte so seine Schwierigkeiten. Eine Wespe hatte den 42-jährigen Läufer zu Beginn des Rennens an der Lippe gestochen, doch Steger kämpfte sich bis ins Ziel nach Bregenz.

Der Topfavorit auf den Sieg im Marathon, der Kenianer Geoffrey Ngugi Kanyanjua musste zur Hälfte des Rennen in Führung liegend wegen Bauchschmerzen aufgeben.

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