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Wenn die Modemetropole zum großen Laufsteg wird

Shooting im Regen: Die Misswahl-Anwärterinnen wurden vor dem Mailänder Dom abgelichtet.
Shooting im Regen: Die Misswahl-Anwärterinnen wurden vor dem Mailänder Dom abgelichtet. ©VOL.AT/Steurer
Mailand - Die diesjährigen Kandidatinnen der Misswahl absolvierten das erste Highlight im Terminkalender. Für die Mädchen ging es zum Fotoshooting nach Mailand. Der Regen konnte die Stimmung nicht trüben.
Miss Vorarlberg: Kandidatinnen in Mailand
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Die italienische Stadt Mailand lässt die Herzen von Modefans, Kunstbegeisterten und Designfans seit jeher höherschlagen. Die Geschäfte rund um den Dom sowie die Museen und Kirchen begeistern Menschen aus der ganzen Welt. So auch die Kandidatinnen der Vorarlberger Misswahl 2017, die sich ebenfalls von der Metropole in ihren Bann ziehen ließen.

Wer hat die Nummer 1?

Mit Herburger Reisen ging es für die Mädchen in das „Mekka für Mode- und Kulturliebhaber“. Noch bevor ein Essen bei einem der besten Italiener der Stadt anstand, hieß es, die Startnummern ziehen. Schließlich konnten sie es kaum erwarten, in den Zylinder zu greifen, um endlich zu erfahren, in welcher Reihenfolge es bei der diesjährigen Misswahl auf den Laufsteg geht. „Ich habe mich sehr gefreut, dass ich die Startnummer eins gezogen habe. Es ist eine Ehre für mich, als Erste den Laufsteg zu betreten“, freut sich Julia aus Höchst.

Anschließend fand ein professionelles Foto-Shooting mit VN-Fotograf Philipp Steurer vor dem berühmtesten Bauwerk der Stadt, dem Mailänder Dom, statt. Trotz Regen ließen sich die Anwärterinnen auf die Misswahl-Krone die Stimmung dabei nicht vermiesen.

Anschließend hatten die Mädchen auch noch Zeit, die Modemetropole auf eigene Faust zu erkunden und die vielen Geschäfte unsicher zu machen. „Es war ein wundervoller Tag in Mailand, auch wenn es geregnet hat. Wir haben einfach das beste daraus gemacht“, so Nicole (17) aus Dornbirn.

„Das erlebt man nur einmal“

Auch die noch amtierende Miss, Selma aus Bezau, ließ sich die Fahrt in die Hochburg der Designermode nicht entgehen, um sich ein Bild von den diesjährigen Misswahl-Kandidatinnen zu machen. „Noch sind die Mädchen etwas schüchtern, aber das wird mit der Zeit besser. Es sind tolle Kandidatinnen dabei, ich könnte mich nicht entscheiden.“ Für sie steht jedenfalls fest: An der Misswahl teilzunehmen, war eine sehr gute Entscheidung. „Es war ein spannendes Jahr, in dem ich viel erleben und viele neue Menschen kennenlernen durfte. Mein persönliches Highlight dabei war die Miss-Austria-Wahl. Das erlebt man nur einmal im Leben“, zieht die hübsche Bezauerin ihr Misswahl-Resümee.

Auf die Vorarlberger Misswahl-Kandidatinnen wartet nun eine spannende Zeit. Bevor es am 28. April 2017 heißt „Laufsteg frei“ und die neue Miss Vorarlberg gekürt wird, stehen noch Fotoshootings, Laufstegtrainings und Auftritte vor Publikum an. Und was rät die amtierende Miss, Selma, den Mädchen? „Von niemandem verunsichen lassen und sich selbst immer treu bleiben.“

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