Der erste Part ist eine Schußfahrt zur Stafelalpe und ist noch ohne große Kraftanstrengung zu bewältigen. Ab nun heißt es Zähne zusammen beißen. Der Aufstieg bis zur Franz-Josef Hütte ist so schnell als möglich zu bewältigen. Sind die einen auf dem Tourenset klassisch unterwegs, bewältigen andere den Aufstiegspart zu Fuß. Eine erste leichte Verschnaufpause gibt es dann in der Glatthornbahn zum „Schluchtensattel”.
Ab der Bergstation ist eine Trassenquerung bis unterhalb des „Emmernäpfle” hinter sich zu lassen und der Aufstieg zum Höhepunkt ist derart steil dass diese nur als Tragepassage bewältigt werden kann. Am Höchsten Rennpunkt ist dann Kondition und Stehvermögen Voraussetzung. In Freier Spurwahl gilt es die Varianten- und Geländeabfahrt in der schnellste Linie über die Stafelalpe an Faschina vorbei durch die Waldabfahrt bis an die Parzelle Säge-Fontanella als Ziel zu finden. Tief Durchatmen – Ski-Heil! Die Ränge sind besetzt. Sieger sind alle die das Ziel erreichen.
Platzierungen:
1-Rang: Martin Karl-Heinz (Fontanella)
2-Rang: Ledda Ralf (Balingen BRD)
3-Rang: Hartmann Virgel (Sonntag) Sperger Hanno (Fontanella)
Auf den Plätzen: Martin Christoph, Martin Thomas, Türtscher Wolfgang, Hostenkamp Martin, Sperger Fabio, Bickel Simon, Gassner Christiopher, Stark Roland, Heckmann Rene, Ledda Karin
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