Wurden 2011 noch rund 380.000 Ambulanzfrequenzen gezählt, waren es 2012 „nur“ noch etwa 368.000. Auch im Krankenhaus Dornbirn gab es einen Rückgang von 3 Prozent, nachdem die Steigerung in den vergangenen Jahren gesamt über 40 Prozent ausmachte.
Ärztemangel nimmt trotzdem zu
Für eine nachhaltige Entlastung der Spitalsärzte vom Ambulanzdienst wird das jedoch nicht reichen. „Wenn keine weiteren Maßnahmen kommen, brauchen wir mehr Ärzte“, sagt der Dornbirner Chefarzt, Primar Dr. Guntram Winder, klipp und klar. In Bregenz wurden mit einer Ambulanten Erstversorgungseinheit gute Erfahrungen gemacht.
In Dornbirn werden nach dem Scheitern einer vorgelagerten Triageordination die internen Abläufe im Ambulanzbereich, vor allem, was die Zuteilung der Patienten angeht, verbessert.
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