Am Montagmorgen hat der Bezauer Helmut Mennel seinen neuen Arbeitsplatz als Vorstand der Illwerke VKW in Besitz genommen – „mit viel Freude und Zuversicht“. Er wird zusammen mit Christof Germann einen gut aufgestellten Energiekonzern in die Zukunft steuern.
Windenergie als Ergänzung
Der Auftrag an den Vorstand bleibt derselbe: Der Energiekonzern soll seinen Kunden auch weiterhin den günstigsten Strompreis Österreichs bieten können. Mennel sieht das Unternehmen für diese Aufgabe gut aufgestellt und ist sich sicher, den Auftrag erfüllen zu können: „Die Kostenstrukturen sind hervorragend, unser Portfolio optimal bewirtschaftet. Wir haben hervorragende Voraussetzungen“, sagt er im VN-Interview. Sonnenkraft und Windenergie sieht er als Ergänzung zur Wasserkraft, es brauche aber „schnell regelbare Speicherung und Pumpspeicherkraftwerke“. Das Ziel der Energiestrategie sei aus heutiger Sicht weit entfernt, er hoffe aber auf neue Entwicklungen.
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