Bei Solos Abstößen schallte es “Zika!” durch das mit rund 10.000 Zuschauern besetzte Stadion. Die Ausnahmetorhüterin hatte vor den Spielen öffentlich Kritik an der vermeintlichen Gesundheitsgefährdung für die Athleten geäußert, einen Olympia-Verzicht erwogen und zuletzt Bilder von sich in Anti-Mücken-Montur sowie ihrem Berg von Insektenschutzmitteln in Sozialen Medien gepostet.
If anyone in the village forgets to pack repellent, come and see me…#DeptOfDefense #zikaproof Ein von Hope Solo (@hopesolo) gepostetes Foto am
Die Amerikanerin, dank zahlreicher privater Eskapaden die Reizfigur schlechthin im Frauenfußball, nahm die Quittung der Fans aber locker. “Sie machen sich einen Spaß daraus. Wenigstens ist es laut im Stadion. Das ist mir lieber, als wenn man eine Stecknadel fallen hören könnte”, sagte die Weltmeisterin, die sich seit der Ankunft betont positiv über die Gastgeber geäußert und die amerikanischen Medien für das Schüren von Ängsten kritisiert hatte.
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