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"Wegen schwerer Erkrankung": Van der Bellen sagt auch Reise nach Liechtenstein ab

Die Reise des Bundespräsidenten nach Liechtenstein wurde verschoben.
Die Reise des Bundespräsidenten nach Liechtenstein wurde verschoben. ©AP Photo/Ronald Zak
Nachdem Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Freitag seinen Besuch in Slowenien absagen musste, wurde nun auch die für Mittwoch geplante Reise in das Fürstentum Liechtenstein "wegen einer schweren Erkrankung im engsten Familienkreis" verschoben.
Van der Bellen sagt Reise nach Slowenien ab

Aufgrund einer schweren Erkrankung “im engsten Familienkreis” ist nach einem Besuch in Slowenien nun auch die für Mittwoch (17. Jänner) geplante Reise von Bundespräsident Alexander Van der Bellen in das Fürstentum Liechtenstein verschoben worden. Das teilte der Sprecher des Präsidenten, Reinhard Pickl-Herk, am späten Sonntagnachmittag mit.

Reise des Bundespräsidenten nach Liechtenstein verschoben

Ein neuer Termin stand zunächst noch nicht fest. Bereits am Freitag musste die Teilnahme Van der Bellens an einem für Samstag geplanten Präsidententreffen in Slowenien, zu dem der slowenische Präsident Borut Pahor seine Amtskollegen aus Italien (Sergio Mattarella), Ungarn (Janos Ader) und Kroatien (Kolinda Grabar-Kitarovic) sowie Van der Bellen eingeladen hatte, abgesagt werden.

In Liechtenstein hätte Van der Bellen unter anderem den Erbprinzen Alois sowie die Erbprinzessin Sophie von und zu Liechtenstein treffen sollen sowie österreichische Studierende der Universität treffen sollen.

(APA/Red)

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