Betreiber der Website ist die NGO Forum Informationsfreiheit, das auch vom Parteifinanzierungs-Experten Hubert Sickinger unterstützt wird. “Österreichs BürgerInnen sollen wissen dürfen und können, woher die Gelder jener kommen, die bei Wahlen kandidieren und uns in Gemeinderäten, Landtagen, und in den Parlamenten in Wien und Brüssel repräsentieren”, schreiben die Betreiber auf der am Mittwoch online gegangenen Website und verlangen eine “Politik mit offenen Karten”. Finanziert wird parteispenden.at selbst durch Spenden.
(APA)
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