Wahrscheinlich war die eisige Kälte der Grund, dass in der Nacht auf Montag die alte Naturschau in Dornbirn bis zu vier Zentimeter unter Wasser stand. Betroffen sind neben einer Rechtsanwaltskanzlei auch eine Buchhandlung und ein Lokal. Weitgehend verschont geblieben ist das Flatz-Museum, das ebenfalls in dem Haus untergebracht ist. Die Kunstwerke, welche nicht wasserfest sind, konnten rechtzeitig ins Stadtmuseum in Sicherheit gebracht werden. Der gesamte Schaden wird ersten Schätzungen zu Folge im sechsstelligen Bereich liegen.
Regenschirm war nötig
„Beim Eingang war die ganze Türe bereits vereist, in der Kanzlei hat es wie aus Wasserfällen geregnet, man konnte nur mit Regenschirmen hinein“, erzählt Anwalt Clemens Pichler, Opfer der Überschwemmung. „Es kommt natürlich auch zu einem Betriebsausfall. Wir schauen, dass wir einen Notbetrieb aufrechterhalten und in etwa einer Woche wieder den normalen Arbeitsablauf starten können“, so Pichler im Interview mit VOL.AT.
VOL.AT/Robert Blum
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