Die spektakulären Landschaftsfotografien unter dem Titel “Wasser” des Künstlers Edward Burtynsky, sorgten im Kunst Haus Wien mit rund 45.000 Besuchern für einen Rekord und sind nur noch bis 27. August zu sehen. Durch eine Kooperation mit UNICEF Österreich konnten auch rund 3.000 Euro Spendengelder für “Wasser für Kinder in Syrien” gesammelt werden.
Der kanadische Fotograf Edward Burtynsky wurde mit atemberaubenden großformatigen Fotografien weltberühmt. Diese dokumentieren Landschaften, Industriegelände und Ballungszentren, die durch Menschenhand verändert oder zerstört wurden. Für seinen Werkzyklus “Wasser” bereiste er sieben Jahre lang fünf Kontinente, um ökologische Extremsituationen zu erkunden, Wasservorkommen und ihre Nutzung und Verteilung festzuhalten und die Verschwendung von Wasser aufzuzeigen. Er präsentiert Wasser als wertvolle Ressource, als täglich notwendiges Element für unseren Körper, unseren Planeten und als Urquell des Lebens schlechthin. Seine Fotografien zeigen eindrucksvoll auf, wie das ökologische Gleichgewicht durch menschliche Eingriffe zerstört wurde und welche Gefahren in der fortwährenden Ausbeutung von Wasserressourcen liegen.
Rund 45.000 Besucher sorgten in den letzten Monaten für einen Besucherrekord. Da die Ausstellung am Wochenende endet, gibt es ab 26. August ein besonderes Highlight: Der 100. Gast bekommt einen signierten Katalog geschenkt und es werden Plakate der Ausstellung verteilt.
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