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Was wird das heimische Wort des Jahres 2013? Vorschläge werden noch gesucht

Nach "Rettungsgasse" im Jahr 2012 macht man sich auch heuer wieder auf die Suche nach dem heimischen Wort des Jahres.
Nach "Rettungsgasse" im Jahr 2012 macht man sich auch heuer wieder auf die Suche nach dem heimischen Wort des Jahres. ©APA/HELMUT FOHRINGER
Auch 2013 wird wieder das heimische Wort des Jahres gesucht. Bis 4. November können noch Vorschläge eingebracht werden.
Das Wort des Jahres 2012

Gesucht sind Wörter und Formulierungen, die im Jahr 2013 entweder im öffentlichen Leben des Landes wichtig waren, von besonderer Bedeutung waren bzw. sind, häufig verwendet wurden sowie besondere sprachliche Qualitäten aufweisen. Auf der Homepage “Österreichisches Wort des Jahres” können jene Wörter eingetragen werden, die Österreich positiv oder auch negativ bewegt haben.

Vorschläge noch bis 4. November möglich

Im Speziellen geht es um das Wort, Unwort und Jugendwort sowie den Spruch und Unspruch. Am 5. Dezember wird eine Fachjury unter der Leitung von Rudolf Muhr, Leiter der Forschungsstelle Österreichisches Deutsch der Universität Graz, in Kooperation mit der APA die Ergebnisse bekannt geben.

“Rettungsgasse” Wort des Jahres 2012

2012 wurde “Rettungsgasse” zum Wort des Jahres gewählt. Auf Platz zwei landete “Schulschwänzbeauftragter”, gefolgt von “präfrustriert”. “Unschuldsvermuteter” wurde das Unwort, gefolgt von “Pleitegriechen” und “Anfütterungsverbot” auf drei. Zum Jugendwort bzw. -begriff des Jahres wurde “leider geil” gekürt.

 (APA/Red)

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