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Was kostet der Tod?

Über Geld spricht man nicht. Über den Tod auch nicht. So die unausgesprochenen Regeln. Mit beiden wird an dieser Stelle gebrochen. Schließlich gehört der Tod zum Leben – wie das Geld auch. Darjan Fritz, Inhaber von Bestattungen Fritz-Hämmerle, weiß über beides Bescheid. Er ist Bestatter mit Leib und Seele. Ein pietätvoller Umgang mit Verstorbenen und Trauernden ist ihm das Wichtigste. Und die genaue Information über Leistungen und Kosten. Denn Transparenz bei der Rechnung darf auch im Trauerfall kein Tabu sein.
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Ein Trauerfall ist schmerzlich. Und individuell verschieden – genauso wie die Beisetzungsarten. Doch ein Punkt ist unabänderlich. „Wesentlich bei jeder Art der Bestattung ist der Sarg, denn der wird immer gebraucht. Er variiert allerdings”, so Darjan Fritz, welcher das renommierte Bestattungsunternehmen Fritz-Hämmerle mit Büros in Bregenz und Götzis führt.

Repräsentative Produkte
„Bei Erdbestattungen oder Verabschiedungen wird zum Beispiel ein „normaler” Sarg benutzt. Dieser kann in Form und Machart unterschiedlich sein, sollte aber immer repräsentativ wirken”, so Fritz. Auch dass ein guter, qualitativer Sarg ab 350 Euro zu haben ist, verrät der engagierte Bestatter. Und dass auch bei Särgen gilt: Nach oben gibt es keine Preisgrenze.

Günstigere Särge für Krematorium
Hat sich die Trauerfamilie für eine Einäscherung ohne vorausgehende Verabschiedung entschieden, werden von den meisten Bestattern eigens Kremationssärge verwendet. „Ein Kremationssarg kostet zwischen 200 bis 300 Euro je nach Ausstattung”, informiert Darjan Fritz. Doch der Sarg ist nur ein Teil der gesamten Kostenpunkte.

Zusammensetzung der gesamten Zahlungen
Die Bestattungskosten setzen sich in den meisten Fällen zusammen aus: der Erledigung der Amtsgänge (Sterbefallmeldung, Sterbeurkunden, etc. …), Trauerdruck (Parten, Fotos, Sterbebilder, Dankkarten), Erstellen der Todesanzeigen und Danksagungen, Terminabsprachen mit den verschiedensten Intuitionen, Abholung der Verstorbenen, Aufbahrungen, Überführungen, Organisieren der Beerdigungsart, Särge, Urnen und so weiter.

Was soll das alles kosten?
Auch hier kann Darjan Hämmerle kompetent Auskunft geben: „Die Bestattungskosten für eine normale Bestattung egal welcher Art liegen in der Regel zwischen 2500 bis 4500 Euro inklusive MwSt. Je nach Aufwand oder den Wünschen der Angehörigen.” Hinweis des Experten: „Die Kremationskosten sollten auf der Rechnung des Bestatters enthalten sein!”

Keine bösen Überraschungen
Zusätzliche Kosten können sich in den Todesanzeigen und Danksagungen, der Grabgebühr, dem Blumenschmuck, Steinmetzarbeiten und dem Totenmahl verstecken. Damit es zu keinen unschönen Überraschungen kommt, wird ein guter Bestatter bereits nach dem Aufnahmegespräch einen Kostenvorschlag erstellen. Für alle die ihre Angehörigen im Trauerfall entlasten möchten, hält der Bregenzer Bestatter noch einen wertvollen Tipp bereit:

„Zu empfehlen wäre es, bei einem Bestatter des Vertrauens bereits zu Lebzeiten eine letztwillige Verfügung inklusive Bestattungsvorsorge zu erstellen.” Fritz-Hämmerle betont, dass er damit gute Erfahrungen gemacht hat. Wer sich dafür interessiert, kann sich gerne an das Bestattungsteam Fritz-Hämmerle wenden – für Beratungen zu allen Fragen nimmt man sich gerne Zeit: Hier darf über den Tod und die finanzielle Vorsorgemaßnahme gesprochen werden.

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