Wissen. Vergangenen Sommer eroberte das Spiel „Pokémon Go“ die Handys. Das Geheimnis der App: das Verknüpfen von digitalen Inhalten mit der realen Welt. Spieler wanderten in echt umher und fingen dann an speziellen Plätzen auf dem Smartphone Monster. Das ist nur ein simples Beispiele für Augmented Reality.
Erweiterte Realität
Augmented Reality heißt so viel wie „erweiterte Realität“. Darunter versteht man die Vermischung der Realität mit virtuellen Inhalten. Im Gegensatz zur Virtual Reality, bei der komplett in eine andere Welt eingetaucht wird, überlagern sich bei Augmented Reality Inhalte mit der echten Welt und erweitern diese.
Die Einsatzgebiete von Augmented Reality sind inzwischen sehr vielfältig. Eine Möglichkeit ist die Nutzung über das Smartphone oder Tablet, wie das Beispiel Pokémon illustriert. Spezielle Brillen wie die Google Glass tragen dieses System noch einen Schritt weiter und überlagern das Sichtfeld tatsächlich mit den virtuellen Inhalten.
Fragezeichen Datenschutz
Eine andere Anwendungsmöglichkeit von Augmented Reality gäbe es im Bereich der Werbung. So wie in Browsern personalisierte Werbungen anhand der Suchverläufe geschalten werden, wäre das in der Theorie auch direkt in die Realität übertragbar. Sobald eine digitale Werbewand die Nähe eines Smartphones registriert, kann personalisierte Werbung geschalten werden. Allerdings sind diese Anwendungsgebiete aufgrund des Datenschutzes umstritten.
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