"Was gefällt Ihnen an der Feldkircher Innenstadt besonders?"

Im Gegenteil, das Markttreiben, die Cafés, die zahlreichen Geschäfte sind Zeichen einer lebendigen Stadt. Aber auch die verschiedenen Formen der Kunst, die in Feldkirchs Altstadt allgegenwärtig sind, tragen das Ihrige dazu bei. Das neue Montforthaus, die Johanniterkirche, die verschlungenen Gässchen und natürlich auch der Blick über die Ill zu Musikschule, Landeskonservatorium und Pförtnerhaus zeigen, dass Feldkirch eine Kulturstadt ist, die von Architektur über die Bildende Kunst bis zur Musik, viel zu bieten hat. Dieser Stellenwert der Kultur ist maßgeblich mitbestimmend für die hohe Lebensqualität in der Montfortstadt.

Nikolaus Netzer,
Direktor Musikschule Feldkirch

Mir gefällt an der Feldkircher Innenstadt vorerst das geschlossene Ensemble einer mittelalterlichen Kleinstadt, die sich stilvoll erneuert hat. So sind es vorerst einmal die Türme und Tore, die die vergangenen Jahrhunderte aufleben lassen. Da ist die wunderschöne Marktgasse und Neustadt, die Schattenburg, die über allem wacht und natürlich der wunderschöne Dom, die alte spätgotische Stadtpfarrkirche mit den wertvollen Kunstschätzen, die europäischen Rang haben. Es ist ein Markenzeichen für die Innenstadt, dass sich das moderne Montforthaus fast nahtlos in dieses Ensemble einfügt. Besonders aber gefällt mir, dass diese Innenstadt immer lebendiger wird durch die Menschen, die da leben oder einkaufen und ihre Freizeit hier verbringen.  Diese Innenstadt schenkt Zuhause und Heimat, da fühlt man sich wohl. Deswegen gefällt mir auch das kulturelle Leben und Vereinsleben, das in dieser Stadt nicht gestorben ist, sondern lebt und leben lässt. So wird diese Innenstadt auch eine belebende Mitte für viele Menschen.

Rudolf Bischof,
Dompfarrer

Die Feldkircher Innenstadt wird nicht von ungefähr als schönste Altstadt des Landes bezeichnet. In keiner anderen Vorarlberger Stadt ist ein historisches Gebäudeensemble ähnlich hervorragend erhalten und gepflegt sowie gleichzeitig modern genutzt. Wenn man an einem schönen Sommerabend in einem der vielen Gastgärten sitzt, kann man die besondere Atmosphäre der Innenstadt am besten genießen. Ich schätze aber ebenso die Plätze, die mit dem Neubau des Montforthauses entstanden sind. Der Montfortplatz, der mit seinem Brunnen bereits zum Anziehungspunkt für Kinder geworden ist, der Gymnasiumhof, der als Schulhof aber auch als Aufenthaltsort eine ganz neue Ausstrahlung bekommen hat. Ebenso machen der Durchgang zur Ziegelhofgasse entlang der alten Stadtmauer oder der Blick vom Leonhardplatz auf das Montforthaus die Feldkircher Innenstadt noch attraktiver.

Wilfried Berchtold,
Bürgermeister

Die Feldkircher Innenstadt ist Treffpunkt für Menschen aus ganz Vorarlberg. Die Anziehung der Altstadt entsteht sicher aus einer gelungen Mischung zwischen Historischem und Modernem, zwischen Geschäftigkeit und Geselligkeit, zwischen Arbeit und Freizeit, zwischen Einkaufsmöglichkeiten und Gastronomie, zwischen Kultur und Natur. Somit bietet die Innenstadt vielseitige Möglichkeiten für Menschen jedes Alters. Gerne besuche ich die abwechslungsreichen Veranstaltungen und Ausstellungen, flaniere ich unter den Lauben, genieße ich die hervorragende Gastronomie oder erhole mich einfach im nahen Reichenfeld bzw. am Ardetzenberg. So ist Feldkirch für mich nicht lediglich Arbeitsplatz sondern auch Lebensraum geworden.

Claudia Lurger,
Direktorin der Praxisschulen

Die gute Infrastruktur und das große Angebot an Einkehrmöglichkeiten. Fast bei jedem Besuch treffe ich nette Bekannte. Als Obmann des Fotoclubs Kontakt Feldkirch schätze ich natürlich auch das hervorragende Angebot des öffentlichen Verkehrs in die Innenstadt, da ja unser Clublokal im Wasserturm beheimatet ist. Es ist auch bemerkenswert, dass man als Fotograf immer wieder neue und interessante Motive in der Innenstadt findet. Unser Verein wird auch heuer wieder einen internen Fotomarathon in der Innenstadt durchführen und ich freue mich jetzt schon auf die kreativen Ergebnisse. Als Opa gefällt mir auch die Nähe zur Musikschule, so kann ich meinen Enkel zum Unterricht bringen. Auch der Wochenmarkt und die Ausstellungen im Liechtenstein Palais und in der Sparkasse finden mein Wohlgefallen.

Willibad Schmidt,
Obmann Fotoclub Kontakt

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