230 Partnerbetriebe akzeptieren den „Wäldergutschein“ als vollwertiges Zahlungsmittel. Das sind um 15 Prozent mehr als vor einem Jahr. Die Branchen sind unterschiedlich und reichen von Lebensmittelhändlern über Gärtner, Bäcker und Raumausstatter bis hin zu Friseuren oder Gasthöfen. Der Gutschein wurde bisher in 85 Prozent der Partnerbetriebe eingelöst.
Träger zahlen Systemkosten
Für Regio-Obmann Guido Flatz gibt es einen wesentlichen Grund für die Nachfrage: Kunden und Partnerbetriebe können mit dem vollen Gutscheinbetrag rechnen. Dies sei möglich, weil die Systemkosten von den Trägern bezahlt werden.
Von 3. bis 17 November soll ein Prozent des Erlöses, der mit dem Bregenzerwald-Gutschein erwirtschaftet wird, an den Verein „Hand-in-Hand“ übergeben werden. Dieser hilft bedürftigen Familien im Bregenzerwald.
(Red.)
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