Etwa 400 Familien mussten in den von der Regierung bereitgestellten Unterkünften bleiben, da sie sehr nah an dem 2.847 hohen Vulkan wohnen. “Der Vulkan hat sich beruhigt”, sagte Staatschefin Michelle Bachelet nach einem Treffen des Krisenkabinetts. Der Gouverneur der betroffenen Region Araucania, Francisco Huenchumilla, warnte aber: “Die Vulkane sind unberechenbar.” Innenminister Rodrigo Penailillo rief die Bevölkerung zur Vorsicht auf.
Rund 3.600 Bewohner der umliegenden Orte waren wegen des Ausbruchs in Sicherheit gebracht worden. Der Vulkan hatte Dienstagfrüh tonnenweise Lava und Asche bis auf drei Kilometer Höhe ausgespuckt. Der Vulkan brach zuletzt 1984 und 2000 aus. Er liegt 760 Kilometer südlich der Hauptstadt Santiago de Chile.
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