Da bei den kostenlosen Programmen wie Gimp, Firefox oder Open Office der komplette Quellcode veröffentlicht wird, machen sich auch Hacker diesen Umstand zunutze. Sie bauen Hintertüren in die Software ein, die dann automatisch Schädlinge aus dem Internet nachlädt und die befallenen Computer ausspioniert.
Am größten sind die Gefahren in den P2P-Netzwerken, in denen massenhaft Software zum Download angeboten wird. Sie gelten in Fachkreisen als regelrechter Tummelplatz für modifizierte und gehackte Versionen.
Die empfehlenswerteste Anlaufstelle, um sich einen Überblick über das Angebot an kostenloser Software zu verschaffen und sicher zu laden, ist die Webseite von Sourceforge (sourceforge.net). Dort können sich Programmierer gegen Gebühr (39 Dollar im Jahr) registrieren. Sie erhalten dafür eine Subdomain für ihre Angebote, beispielsweise projektname.sourceforge.net.
Quelle: weblog.pc-professionell.de
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